#Vielleicht Liebe vielleicht#" gewährt in fünf Viertelstunden einen Blick in die Wunderkammer des Glücks, das Liebe heißt. Rund fünfzehn Darsteller haben das Thema unter die Lupe genommen. Es sind szenische Versuche, der Kraft der Gefühle auf die Schliche zu kommen.In der Summe ist es ein eindringliches szenisches Plädoyer für den Mut, sich zu dein eigenen Gefühlen zu bekennen, die so einzigartig sind wie die Menschen.In diesem Sanatorium der Liebeskranken gibt es Herzschlagszenen und bekenntnishafte Gedichte, kleine Geräusch- Symphonien und Opernarien, Pointen und melancholische Betrachtungen. Der beständige Wechsel ist das Bauprinzip, aber am Ende staunt man, wie viel hängen bleibt in der Erinnerung.“
Darmstädter Echo
EINLADUNG ZUM SOMMERBLUTFESTIVAL IN KÖLN