Kaum etwas hat so viel Symbolgehalt wie unser natürlicher Kopfschmuck – das schlägt sich auch in unserer Sprache nieder: Sich die Haare raufen, Haarspalterei betreiben, zu Berge stehende Haare, ein Haar in der Suppe finden usw. Gemeinsam mit einem altersübergreifenden Ensemble loten wir den Doppelsinn des Begriffes „Haarige Zeiten"– performativ, überraschend und auch am eigenen Kopf aus. Ein Friseursalonbesuch der anderen Art erwartet die ZuschauerInnen.
„Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Modellprojekts Kulturkoffer